Die Fernwärme Chur AG wurde im Dezember 2009 durch das Kantonsspital Graubünden (KSGR), den Gemeindeverband für Abfallentsorgung Graubünden (GEVAG) und die IBC Energie Wasser Chur gegründet.

2010

April
Spatentisch an der Cadonaustrasse in Chur.

Dezember
Die Heizzentrale und sechs von neun Kilometern der Zuleitung sind gebaut.

2011

Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung zum Kreuzspital und bis zum Arcas.

2012

Verlegung der Fernwärmeleitung in der Bahnhofsstrasse.

2013

Planung und Bau der Fernwärmeleitung zwischen der Masanserstrasse und Loestrasse. Verbindung an Hauptversorgungsleitung Loestrasse. Erschliessung Liegenschaft Marsöl/Rhätisches Museum. Belieferung 1. Kunde an der Quaderstrasse.

2014

Planung und Bau der Fernwärmeleitung zwischen der Masanserstrasse und der Bahnhofstrasse sowie der Zeughausstrasse.

2015

Anschluss Verwaltungsgebäude RhB, Kunstmuseum, Gebäude Pensionskasse, Theater Chur und Grossratsgebäude.

2016

Anschluss "Fürhörnli", Mediothek sowie Sportanlage "Sand"

2017

Erschliessung des Stadtgartenwegs über die Gäuggelistrasse, Erschliessung des Areals Rückenbrecher an der Scalärastrasse und Inbetriebnahme des Kantonsspitals Graubünden (KSGR)

2018

Anschluss der Turnhalle Stadtbaumgarten, Graubündner Kantonalbank, Casa Florentini, Luxhof und Tiefbauamt Graubünden

2019

Anschluss Loestrasse 8, Masanserstrasse 17, Bündner Lehrlingshaus, Brunnenhof sowie «Capricorn» der AXA

2020

Anschluss und Inbetriebnahme der Objekte am Theaterweg 1 sowie an der Kreuzgasse 93/95/97 und der Steinbockstrasse 12

Facts & Figures (Stand 2021)

32 km Total Versorgungs- und Hausanschlussleitungen (Vor- und Rücklauf)
71 versorgte Objekte
36 GWh jährlich an Endverbraucher abgegebene Wärme
10000 t Reduktion CO2-Ausstoss pro Jahr